Pünktlich um 12.55 Uhr haben wir die Haustür hinter und zu gemacht und sind losgezogen auf große Reise. Leo hat noch brav ein Stündchen
geschlafen und wir haben noch den Kühlschrank leergegessen und das wars. Nun sind wir maechtig aufgeregt wie das mit dem Flug wohl wird.
Am Flughafen angekommen, sind wir gleich zu der ersten Sicherheitskontrolle um da ja keine Zeit zu verlieren. Natürlich waren unsere Vorräte an Wasser noch immer gut gefüllt und wir dachten schon, wieder einmal alles abgegen zu müssen. Doch welch ein Wunder: Leo öffnete uns die Türen und der nette Mann am Durchleuchtungsgerät winkte uns ohne weitere Kontrollen des Handgepäcks durch: "Das geht alles in Ordnung!"
Um 15:05 haben wir pünktlich den Flieger bestiegen, und dann gab es kein Zurück mehr.
Beim Einsteigen haben wir das erste "haustiereische" Erlebnis mit einer Mitreisenden gehabt: Sie hatte einen mittelgroßen Handtaschenhund dabei ... und das privileg ihn im Flugzeug überall mit hin zu nehmen (selbst auf die Toilette): "Sie hat eine Lizenz dafür ... der Kapitän sagte uns, dass es ein medizinisch notwendiger Helferhund sei ... wir dürfen sie in der Bewegungsfreiheit nicht einschränken ..." meinte die Stewardess zu mir.
Super, was ist denn dann wichtiger: Einen Passagier mit Hundeallergie schützen, oder ohne mini kuschel ...äh ... "Helferhund" auszukommen?
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